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ZITATE UM ABSCHIED UND TRAUER


Unsere kleine Zusammenstellung von Zitaten möge den Hinterbliebenen tröstliche Gedanken vermitteln und denen, die nach Worten für ihr Beileid suchen, eine Hilfe sein.


Und wenn du dich getröstet hast, wirst du froh sein, mich gekannt zu haben.
(Saint-Exupéry, Der kleine Prinz)

Leben ist wie Schnee, du kannst ihn nicht bewahren. Trost ist, dass du da
warst - Stunden, Monate, Jahre.
(Herman van Veen)

Es ist besser, etwas gehabt und wieder verloren zu haben, als es nie gehabt
zu haben.
(Walisisches Sprichwort)

Auch das glücklichste Leben ist nicht ohne ein gewisses Maß an Dunkelheit
denkbar. Und das Wort "Glück" würde seine Bedeutung verlieren, hätte es
nicht seinen Widerpart in der Traurigkeit.
(C.G.Jung)

Mit den Flügeln der Zeit fliegt die Traurigkeit davon.
(Theodor Fontane)

Es gibt immer wieder ein Morgen.
(Arnold Böcklin)

Niemand weiß, was der Tod ist. Nicht einmal, ob er nicht für den Menschen
das Größte ist unter allen Gütern.
(Platon)

Es ist schwer, einen Menschen zu verlieren. Aber es ist ein Trost zu wissen,
dass viele ihn gern hatten.
(Liliana Ferraro)

Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren von Liebe, die wir
hinterlassen, wenn wir ungefragt weggehen und Abschied nehmen müssen.
(Albert Schweitzer)

Jeder Abschied ist die Geburt einer Erinnerung.
(Arabisches Sprichwort)

Das Leben ist wie eine Rolle auf dem Theater. Es kommt nicht darauf an, dass
lange, sondern dass gut gespielt wird.
(Lucius Seneca)

Ohne das Bittere ist das Süße nicht süß.
(Anonym)

Ich bin nicht tot, ich tausche nur die Räume, ich leb in euch und geh durch
eure Träume.
(Michelangelo)

Da man in das Leben sich hat fügen müssen, wie viel leichter sollte man sich
in den Tod fügen können.
(Wilhelm Raabe)

Niemals geht man so ganz - irgendwas von mir bleibt hier - es hat seinen
Platz - immer bei dir.
(Trude Herr)

Wie ein Blatt vom Baume fällt, so fällt ein Mensch aus seiner Welt. Die
Vögel singen weiter.
(Matthias Claudius)

Alle Veränderungen haben ihre Melancholie. Denn was wir hinter uns lassen,
ist ein Teil unserer selbst. Wir müssen einem Leben Lebewohl sagen, bevor
wir in ein anderes eintreten können.
(Anatole France)

Nun ist es Zeit wegzugehen. Für mich, um zu sterben, für euch, um zu leben.
Wer von uns dem Besseren entgegengeht, ist jedem verborgen.
(Sokrates)

Es heisst nicht sterben, lebt man in den Herzen der Menschen fort.
(Samuel Smiles)

Fahre, wer fahren will. Ich liege vor Anker und ruhe still.
(Grabinschrift)

Das schönste Denkmal, das ein Mensch bekommen kann, steht in den Herzen der
Mitmenschen.
(Albert Schweitzer)

Man hat uns nicht gefragt, ob wir geboren zu werden wünschen. Es sieht
verdammt so aus, als wollte man uns auch nicht fragen, ob wir zu sterben
wünschen.
(Curt Goetz)

Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, der ist nicht tot. Der ist nur fern.
Tot ist nur, wer vergessen wird.
(Anonym)

Nichts tut der Seele besser, als jemandem seine Traurigkeit abnehmen.
(Paul Verlaine)





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